beschäftigt sich seit 20 Jahren mit den Transformationsprozessen in der Dienstleistungsbranche. Dabei helfen ihm seine über 10 Jahre Führungserfahrung in internationalen Organisationen sowie im General Management eines mittelständischen Unternehmens. Auf Basis seiner Leadership-Ausbildung an der St. Gallener Business School und der Weiterbildung zum systemischen Coach und Team-Berater treibt ihn mittlerweile die Begeisterung für alles rund um Menschen und Leadership an. Darüber hinaus ist er in vielen verschiedenen Bereichen als Dozent und Sparringspartner für Führungskräfte in Sandwichpositionen aktiv.
Führungskräfte stehen auf dem Präsentierteller, alles was sie machen wird beobachtet und bewertet. Ihre Persönlichkeit, ihr Verhalten wird von Kolleg*innen und Chefs täglich neu betrachtet. Diese Fremdwahrnehmung wird verkürzt zusammengefasst: „Die kühle Analytikerin“, oder „Der kreative Chaot“. Das sind Label, die Führungskräfte von ihrem Umfeld erhalten, ohne direkten Einfluss darauf zu nehmen. Im Leadership Branding wird die Fremdwahrnehmung bewusst gestaltet. Ähnlich wie beim Brandingprozess einer Marke stellt man sich Frage „Wofür möchte ich stehen?“ „Was zeichnet mich als Führungspersönlichkeit, als Repräsentant*in des Unternehmens und als Mensch aus?“. Bei der Beantwortung dieser Fragen geht es auch um Authentizität und Glaubwürdigkeit. Denn diese klare Positionierung bildet die Leitplanken dafür, wie man kommuniziert und führt, wie man Entscheidungen trifft und mit Menschen umgeht.