Klaus Treichel

ist Gründer und Inhaber der Klaus Treichel Kommunikationsberatung. Projektbeispiele umfassen die kommunikative Begleitung eines 5,2 Mrd. Euro M&A-Deals, die Neupositionierung einer Organisation im Themenfeld Nachhaltigkeit/Klimaschutz, die Entwicklung und Kommunizierung eines Innovationsfestivals sowie Krisenkommunikation bei einer renommierten Kultureinrichtung. Vor der Gründung seiner Beratungsfirma war er mehr als 20 Jahre für den ABB-Konzern in Mannheim und Zürich tätig, u.a. als Mitglied der Geschäftsleitung und Head of Corporate Communications für Deutschland und Europa, Head of Public Affairs sowie als globaler Kommunikationschef für die Energie-Sparte. Spezielle Expertise hat er in den Bereichen integrierte Kommunikation, Change-Management und Nachhaltigkeit.

Wie lässt sich eine Stakeholder Journey sinnvoll aufbauen?

Die Stakeholder Journey beschreibt, wie sich die komplexe Beziehung zwischen einem Unternehmen und seinen Stakeholdern entwickeln kann – wenn man Kommunikations-Maßnahmen im digitalen Raum geschickt plant. Ziel muss es sein, den Stakeholder im Rahmen von Kommunikations-Kampagnen über die Zeit immer stärker zu aktivieren. Zu Beginn geht es darum, den Stakeholder auf eine Position oder ein Produkt aufmerksam zu machen. Doch die Journey geht weiter und nach der „Aufmerksamkeit“ folgen die Stufen „Interesse“, „Wirkung“ und „Verbundenheit“.

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